Dem Film von Fatih
Akin „Solino” ist über eine Famile, dem aus Italien nach Deutschland gekommen
ist. Die Amato Familie ist eine Italienische Familie und da gibt es Vater
Romano, Mutter Rosa, und zwei Brüder Giancarlo und Luigi (Gigi). In Deutschland
eröffnet sie ein Italienisches Restaurant. Die ganze Familie arbeitet dabei. Es
gibt Probleme in der Familie; meistens zwischen Vater und Sohn und zwischen
Brüder. Vom Anfang sehen wir die Eifersucht, die Giancarlo auf Gigi hat. Gigi hat
viel Talent, und Giancarlo ist ein Unruhestifter. Die Nachricht des Films ist:
„Bruder sind die engsten Freunde und bittersten Rivalen“.
In dem Film, gibt
es viel nicht nur über Familie aber auch an Essen. Fatih Akin sagt: „Essen im
Film, das ist für mich wie Sex im Film...Da ich sehr gerne esse und koche und
gerne gut esse, ist das vielleicht erst mal meine Form von Sex im Film“.[1]
Die Rolle von Essen und Kochen sind nicht nur, weil Fatih Akin es mag. Aber in
dem Film Kochen und Essen sind echt über Heimat. Wenn man an Heimat denkt,
denkt man auch an Essen. Wenn man ein spezielles Essen isst, denkt man an
Heimat. Ich weiß, dass wenn ich isst spezielles Essen, denke ich an Heimat. Dem
ganze Film ist über Familie. Familie sind Heimat. Alles ist verbunden.
[1] Schueller, Jeanne. "Solino." Cinema for German Conversation. Newburyport, MA: Focus Pub./R. Pullins, 2009. 101. Print.
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