Nach dem zweiten Weltkrieg war alles in Deutschland kaput. Deutschland empfand
wieder Scham haben über dem Krieg und was passierte. Und die Zuschauer sahen es
in dem Film Das Wunder von Bern. In
dem Film gibt es eine Familie. Der Vater ist ein Kriegsgefangener der nach
Hause nach 11 Jahren kam zurück. Matthias ist der Sohn und er kennt seinen
Vater nicht und findet den „Boss“, oder Helmut Rahn, besser. Rahn ist ein
Fußballspieler und ist einer Vaterfigur für Matthias. Und am Ende des Films
fahren der Vater und Matthias nach Bern, damit Matthias das Ende des Fußballspiels
sehen kann.
Das Wunder von Bern ist der Gewinn von Deutschland in der Weltmeisterschaft
von 1954. Nach dem es viel Schaden in Deutschland gab, war Das Wunder von Bern
das erste Mal nach dem Krieg dass, Deutschland wieder Stolz sein konnte. Und
dieses Fußballspiel war das erste Zeit, seit dem Zweiten Weltkrieg, dass die deutsche
Nationalhymne gespielt wurde. Im Jahre 1950 durfte Deutschland an der Weltmeisterschaft
als Konsequenz von den Zweiten Weltkrieg nicht teilnehmen. 1954 war die
Wiedergeburt Westdeutschlands Fußball Manschaft.
"AUS! AUS! AUS! AUS! Das Spiel ist aus.
Deutschland ist Weltmeister, schlägt Ungarn mit 3 zu 2 Toren im Finale in Bern!"[1]
Der Gewinn ist wirklich symbolisch. Es symbolisiert außerdem das ein
wirtschaftliches Wunder.
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